Geocaching
Eine Art Schnitzeljagd. Anhand von Koordinaten, die Längen- und Breitengrad genau spezifieren, kann man sich mit einem GPS-Gerät, einem Smartphone oder einer Karte auf die Suche nach dem Versteck, dem sogenannten „(Geo)Cache“ machen.[Geocaching bei Wikipedia] [Eine kleine Geocaching-Erklärung]
Cache
Der Geocache, meist Cache genannt, ist das Versteck, welches man beim Geocaching zu finden versucht. Dies kann von einer Filmdose bis zu einer Schatztruhe oder Infotafel alles mögliche sein. Oft enthalten die Caches kleine Logbücher in denen sich der Finder eintragen kann.
GPS Das „Global Positioning System“ (GPS) ist ein System zur Standortbestimmung durch Satellitensignale. Ein GPS-Empfänger rechnet die GPS-Signale in Koordinaten um, und kann somit den eigenen Standort auf eine Karte darstellen. Koordinaten von Geocaches können in einen GPS-Empfänger eingegeben oder übertragen werden, und das Gerät weist die Richtung zum Ziel.
Koordinaten Zum Geocaching benötigt man die Koordinaten des Caches. Diese werden in Deutschland üblicherweise in GMS (Grad, Minuten, Sekunden) für Nord & Ost angegeben.
Die Koordinaten des Moerser Schlosses, als Beispiel, lauten:N 51° 26’57.421, E 6° 37’27.653Mit diesen Koordinaten kann dann mittels GPS-Empfänger oder Smartphone nach dem Caches gesucht werden. Am Computer kann man die Koordinaten zum Beispiel einfach bei Google Maps eingeben.
QR-Code Eine Art Strichcode, der mit dem Handy (mit entsprechender App) eingelesen werden kann und beispielsweise eine Web-Adresse beinhaltet.